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Dieses Kapitel enth�lt Dinge, die nicht in die anderen passen.
1.1 Gibt es eine Unix-Version von LhA? | ||
1.2 Was sind Dateien, die mit ... enden? | ||
1.3 Gibt es ein Programm wie Stacker, um die Hard-Disk zu packen? | Gibt es ein Programm wie Stacker, um die Hard-disk zu packen? | |
1.4 Wo bekomme ich Fish-Disk xxx? | ||
1.5 Wie f�llt man die Tintenkartuschen der HPDeskjet-Drucker nach? |
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Ja. See section Was sind Dateien, die mit ... enden?.
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Die meisten dieser Endungen besagen, da� die betreffende Datei komprimiert (gepackt) ist oder ein Archiv aus mehreren Dateien ist oder beides. (Einige Programme k�nnen sogar ganze Disketten archivieren.) �bliche Endungen und die dazugeh�rigen Programme sind:
Gepackte Archive, die in ein ausf�hrbares Programm eingebunden sind; dieses wird einfach aufgerufen, um sich selbst zu entpacken. (sfx = self extract)
Gepackte Archive; empfohlen: LhA (‘util/arc/LhA_e138.run’ auf Aminet oder Fish-Disk 715) oder Lx (‘util/arc/lx100.lha’ auf Aminet), es gibt auch eine Unix-Version (‘misc/unix/lha-1.00.tar.Z’)
Mit DMS komprimierte Disketten; Quellen: Aminet (‘util/arc/dms111.sfx’) oder Fish-Disk 406
Mit Zoom komprimierte Disketten; Quellen: Aminet (‘util/arc/Zoom_5.4.lha’ oder Fish-Disk 682); eine �ltere Version findet man auf Fish-Disk 459, diese ist m�glicherweise f�r das Entpacken von PasTeX n�tig
Komprimierte Archive; empfohlen: Zoo (‘util/arc/zpp2-10.lzh’ auf Aminet oder Fish-Disk 527)
Komprimierte Dateien; empfohlen: Gzip (‘util/pack/gzip124x.lha’ auf dem Aminet). diese Dateien sind meist Unix-Dateien
Acrhive; empfohlen: tar (‘util/arc/tar.lha’ oder
‘util/arc/gtar10.lha’ auf Aminet oder Fish-Disk 445), ebenfalls meist
Unix-Dateien. Man findet h�ufig .tar.Z
oder .tar.gz
.
Komprimierte Archive; empfohlen unarj (‘util/arc/unarj-0.5.lha’ auf Aminet)
Komprimierte Archive; empfohlen UnZip (‘util/arc/unzip-5.1.lha’ auf Aminet). Dies sind meist MS-Dos-Archive.
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XFH ist eine gute M�glichkeit. Es arbeitet als Handler und ben�tzt die
XPK-Libraries, man kann also zwischen verschiedenen (und in Zukunft
vielleicht noch weiteren) Komprimiermodi w�hlen. (NUKE
ist eine
gute Wahl. Der einzige Nachteil ist, da� die Gr��e von Dateien durch das
verf�gbare RAM beschr�nkt ist, unter 2MBytes RAM kann man Probleme bekommen.)
XPKDisk von Olaf ’Rhialto’ Seibert ist ein anderer Festplattenkomprimierer, der die Vorteile der XPK-libraries ben�tzt. Es komprimiert nicht die Files, sondern kreiert eine Pseudo-Partition und komprimiert darauf ganze Tracks. Der gro�e Vorteil dabei ist, da� die Filegr��e nicht beschr�nkt wird. XPKDisk arbeitet �hnlich wie das trackdisk.device und verbraucht daher nicht zu viel tempor�ren Speicher.
Achtung bei Verwendung von ReOrg auf einer komprimierten Partition: ReOrg sollte genug Speicher frei lassen f�r die XPKDisk-Puffer. Wegen der Pufferverwaltung von ReOrg kann man wenige Puffer f�r xpkdisk verwenden (m�glicherweise nur 2 oder 3). Wer nicht Bescheid wei� �ber den Speicherverbrauch von XFH oder XPKDisk, sollte ReOrg nicht verwenden.
Eine andere M�glichkeit ist EPU. Es ist Shareware und sollte dasselbe wie XFH bieten und au�erdem ohne die Probleme mit der Dateigr��e.
Quellen: Aminet, Directory ‘util/pack’ und Fish-Disk 754 (XFH) sowie 858 (EPU).
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Einige FTP-Server haben gen�gend Platz oder ein CD-Rom gemounted und haben alle Fish-Disks online verf�gbar:
ftp.isca.uiowa.edu (USA, directory ‘/amiga/fx/fxxx’) ftp.hawaii.edu (USA, directory ‘/pub/amiga/fish’) ftp.funet.fi (Finland, directory ‘/pub/amiga/fish’)
Beachten Sie bitte, da� die CD-Roms nicht immer gemounted sind. @xref{FTP}.
Eine andere M�glichkeit w�re, Ihren �rtlichen PD-H�ndler zu fragen. :-)
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Dies ist eigentlich keine Amiga-spezifische Frage, taucht aber in den Amiga-Newsgruppen so hartn�ckig und regelm��ig auf, da� sie auch in dieser FAQ beantwortet wird.
Die Drucker der Deskjet-Serie von HP besitzen einen in den Druckkopf integrierten Tinten-Vorratsbeh�lter. Wenn dieser Beh�lter leer ist, mu� normalerweise der komplette Druckkopf ausgetauscht werden. Doch es geht auch billiger: Man kann den Tintenbeh�lter mit etwas �bung problemlos mehrfach nachf�llen.
Man ben�tigt dazu eine Einwegspritze mit passender Nadel, etwas schwarze F�llfederhalter-Tinte (z.B. Pelikan 4001) sowie Isopropanol (a.k.a. Isopropylalkohol, erh�ltlich in jeder gutsortierten Apotheke).
Als erstes gibt man in das neu gekaufte Tintenf��chen einige Tropfen Isopropanol (ca. 0,5-1,0 ml pro 30 ml Tinte). F�r eine F�llung des Druckkopfes zieht man dann etwa 10-15 ml der Tintenmischung in die Spritze, sticht mit der Nadel in die �ffnung im oberen (gr�nen) Teil des Druckkopfs und spritzt dann die Tinte langsam und vorsichtig in den Druckkopf. Achten Sie darauf, da� Sie die Nadel nicht ganz "bis zum Anschlag" einstechen, w�hrend des Einspritzens mu� die verdr�ngte Luft noch durch die �ffnung entweichen k�nnen, sonst tritt die Tinte eventuell durch die D�sen am unteren Ende des Druckkopfs aus.
Die Dosierung des Isopropanols ist etwas kitzlig; zuviel f�rdert das Verlaufen der Tinte auf dem Papier und f�hrt zu einem unsauberen Schriftbild, zuwenig f�hrt eventuell zu verstopften D�sen am Druckkopf.
Es gibt mittlerweile von verschiedenen Herstellern auch sogenannte Nachf�llkits, die passende Spritzen und fertig vorbereitete Tintenmischungen enthalten. Preislich liegen diese "Fertigl�sungen" etwa in der Mitte zwischen der F�llertinte und einem neuen Druckkopf.
Die neuen Spezialdruckk�pfe mit doppeltem Volumen lassen sich �brigens angeblich nicht mehr nachf�llen - es w�re sch�n, wenn das jemand mal aus eigener Erfahrung best�tigen oder verneinen k�nnte...?
J�rgen Weinelt, jow@rz.uni-wuerzburg.de
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